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Passworte im Alltag
Gerne werden Passworte gewählt wie Namen oder Geburtsdaten. Diese kann man sich leicht merken, aber wie jeder weiß auch leicht "knacken". Wir wollen Ihnen hier zeigen, wie einfach es ist, sichere Passworte zu verwenden.
Eine sehr gute Methode für Passörter ist eine "strukturierte
Abkürzung". Hierzu nimmt man die Anfangsbuchstaben von Wörtern,
beispielsweise die Namen der Familienmitglieder. Aus Christian und Andrea Muster
mit den Kindern Sascha und Iris ergäbe sich "casi" als ein mögliches
Passwort. Dieses ist nur leider viel zu kurz. Man könnte es doppelt nehmen
als "casicasi", es wäre aber immer noch nicht sicher genug. Besser
wird es bei kombinierter Groß- und Kleinschreibung. Also etwa "CAsiCAsi".
Fügt man nun noch die Geburtstage hinzu, hat man ein sehr gutes Passwort
und keine Doppelung, bei ausreichender Länge. Angenommen: Christian Muster
hat am 7.2. Geburtstag, Andrea Muster am 14.3. Sascha am 23.4. und Iris am 7.5.
ergäbe sich als Passwort "C7A14s23i7".
Sie könnten sich auch die Erste Zeile eines Textes merken. Aus "Alle meine Entchen schwimmen auf dem See" würde "amEsadS". Wenn Sie diese Zeile nun leicht abwandeln und sich merken , dass Sie "5 Entchen besitzen" wäre Ihre Zeile "Alle meine 5 Entchen schwimmen auf dem See" und das entsprechnde Passwort "am5EsadS"
Zum perfekten Passwort gehören auch Sonderzeichen. Hierzu können ganze Textpassagen hilreich sein. Wenn ich 5 kilo Eis esse, habe ich Bauchschmerzen wird zu "wi5kEe,hiB".